Mehr Liegeplätze und neue Jobs: Hafenentwicklung in Kiel bringt Schwung

Die Lindenau Coast Verwaltungs GmbH hat beim WSA einen Antrag auf Wassernutzung gestellt. Die Planung soll wie in den beigefügten Plänen erfolgen.

Es soll Platz für eine Superyacht und große Privatyachten geschaffen werden. Auch Liegeplätze für Lotsenboote und Polizei wären möglich.

Die Lindenau Coast GmbH bietet der SWG weiterhin gerne an, den Hafen gemeinsam zu entwickeln.
Das wäre ein großer Gewinn für Kiel. Der nahe gelegene Flughafen und die entstehende Logistik an Land durch die SWG, aber auch die Rathje-Werft, würden weitere wichtige Arbeitsplätze sichern. Aber auch lokale Zulieferer wie MWA, Sikom- Bühler und viele andere bekämen neue Kunden. 

Eines der wichtigsten Ergebnisse wäre, dass die lange Ausrüstungsbrücke nicht durch einen Sportboothafen mit mehr als 2 Schiffen belastet würde. Der Hafen wäre von der SWG und den neuen Gebäuden der Rathje Werft gut erreichbar.